Esperanza's Lyric
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Esperanza's Lyric
Alles was so von mir is. Is alles schon etwas älter *g*
Gedichte:
Jemals
Du hast gesagt,
du würdest mich niemals zum weinen bringen denn,
du willst nur das beste für mich weil,
du mich liebst.
Ich sehe dass du dass sehr ernst gemeint haben musst denn,
jetzt fallen nicht umsonst die Tränen,
in die Dunkelheit hinein,
jede einzelne,
so glitzernd,
glänzend,
klar.
Da frage ich mich doch, ob das alles nur eine Lüge war?
Ich dir nie wichtig war?
Hast du mich überhaupt jemals geliebt?
You...
You think i´m happy,
but i´m not happy,
you think you understand me,
but you don´t understand me,
you think my life is great,
but my life is damn shit,
you think i live,
yes i live...
but i want to be dead!!
Narben
Die Narben,
tief in meinem Herzen und meiner Seele,
sind viel tiefer und tötlicher
also die,
die durch meine Taten,
meine Verzweifelung,
entstanden sind.
Siehst du es?
Siehst du dass ich dich brauche?
Siehst du die Sehnsucht in mir, die brennt wie Feuer?
Siehst du dass ich dich vermisse?
Siehst du dass ich dich spüren will, ganz nah bei mir?
Siehst du dass ich mit dir einschlafen und jeden morgen wieder aufwachen will?
Siehst du dass ich in deinen Armen liegen will?
Siehst du dass ich jede Sekunde mit dir verbringen will?
Ja?
Siehst du dass ich dich liebe?
Tot sein?
Tot sein?
Nein!
Ich will leben,
ich will glücklich sein,
ich will lieben,
ich will träumen,
will die Sonne sehen,
will glücklich sein,
werde glücklich sein,
werde lieben,
werde träumen,
werde die Sonne sehen,
werde leben!
Traurigkeit
Traurigkeit ist in mir ,
Traurigkeit ist um mich herum ,
Traurigkeit wird mich immer begleiten ,
Traurigkeit zerfrisst mich ,
Traurigkeit ertrage ich nicht mehr!
Nie
Du hast mich nie geliebt ,
mich nur ausgenutzt und mich fallen lassen!
Für dich war das alles nur ein Spiel!
Du hast mich nur belogen ,
und ich habe dir geglaubt.
Du hast mir mein Herz gebrochen und mich fallen lassen ,
ich falle noch immer,
immer weiter in die dunkelheit ,
bis irgendwann gar keine Hoffnung mehr zu sehen ist ,
irgendwann wird mein Leben auf dem Boden zerschellen so wie auch schon mein Herz zerbrochen ist...
Lonely and alone
Einsam und allein,
sitze ich jeden abend hier ,
und denke warum ich lebe ,
vermissen würde mich keiner ,
ich bin unwichtig ,
und das mich niemand mag brauche ich wohl gar nicht erst zu sagen ...
oder irre ich mich da?
vielleicht ist irgendwer da draußen der mich sucht und braucht?
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Ich weiß nicht besonders toll. Sind aber wie bereits erwähnt alle schon ziemlich alt. Bei Interesse kann ich auch noch eine Geschichte (Verloren) die ich mal angefangen habe zu schreiben hier rein posten.
Gedichte:
Jemals
Du hast gesagt,
du würdest mich niemals zum weinen bringen denn,
du willst nur das beste für mich weil,
du mich liebst.
Ich sehe dass du dass sehr ernst gemeint haben musst denn,
jetzt fallen nicht umsonst die Tränen,
in die Dunkelheit hinein,
jede einzelne,
so glitzernd,
glänzend,
klar.
Da frage ich mich doch, ob das alles nur eine Lüge war?
Ich dir nie wichtig war?
Hast du mich überhaupt jemals geliebt?
You...
You think i´m happy,
but i´m not happy,
you think you understand me,
but you don´t understand me,
you think my life is great,
but my life is damn shit,
you think i live,
yes i live...
but i want to be dead!!
Narben
Die Narben,
tief in meinem Herzen und meiner Seele,
sind viel tiefer und tötlicher
also die,
die durch meine Taten,
meine Verzweifelung,
entstanden sind.
Siehst du es?
Siehst du dass ich dich brauche?
Siehst du die Sehnsucht in mir, die brennt wie Feuer?
Siehst du dass ich dich vermisse?
Siehst du dass ich dich spüren will, ganz nah bei mir?
Siehst du dass ich mit dir einschlafen und jeden morgen wieder aufwachen will?
Siehst du dass ich in deinen Armen liegen will?
Siehst du dass ich jede Sekunde mit dir verbringen will?
Ja?
Siehst du dass ich dich liebe?
Tot sein?
Tot sein?
Nein!
Ich will leben,
ich will glücklich sein,
ich will lieben,
ich will träumen,
will die Sonne sehen,
will glücklich sein,
werde glücklich sein,
werde lieben,
werde träumen,
werde die Sonne sehen,
werde leben!
Traurigkeit
Traurigkeit ist in mir ,
Traurigkeit ist um mich herum ,
Traurigkeit wird mich immer begleiten ,
Traurigkeit zerfrisst mich ,
Traurigkeit ertrage ich nicht mehr!
Nie
Du hast mich nie geliebt ,
mich nur ausgenutzt und mich fallen lassen!
Für dich war das alles nur ein Spiel!
Du hast mich nur belogen ,
und ich habe dir geglaubt.
Du hast mir mein Herz gebrochen und mich fallen lassen ,
ich falle noch immer,
immer weiter in die dunkelheit ,
bis irgendwann gar keine Hoffnung mehr zu sehen ist ,
irgendwann wird mein Leben auf dem Boden zerschellen so wie auch schon mein Herz zerbrochen ist...
Lonely and alone
Einsam und allein,
sitze ich jeden abend hier ,
und denke warum ich lebe ,
vermissen würde mich keiner ,
ich bin unwichtig ,
und das mich niemand mag brauche ich wohl gar nicht erst zu sagen ...
oder irre ich mich da?
vielleicht ist irgendwer da draußen der mich sucht und braucht?
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Ich weiß nicht besonders toll. Sind aber wie bereits erwähnt alle schon ziemlich alt. Bei Interesse kann ich auch noch eine Geschichte (Verloren) die ich mal angefangen habe zu schreiben hier rein posten.
Esperanza- Grafikerin
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Re: Esperanza's Lyric
Mir gefallen deine sachen sehr gut
Holly- Admin
- Anzahl der Beiträge : 214
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Re: Esperanza's Lyric
Hier ist mal der Anfang von meiner Story. Ist aber ebenfalls etwas älter^^
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Die Tür klappte zu. Maria war zu Hause, endlich, nach diesem unendlich Erscheinenden Schultag. Sie seufzte, niemand war zu Hause, wie jeden Tag. Denn ihre Mutter musste den ganzen Tag lang arbeiten, damit sie jeden Monat über die Runden kamen und ihr Vater war, als sie 5 Jahre alt war, tödlich verunglückt. Maria fehlt ihr Vater sehr, nun ist es schon 9 Jahre her. Aber sie hatte im Moment andere Sorgen, denn sie wusste nicht, wie sie heute Nachmittag zu Jenny ihrer besten Freundin kommen sollte, fahren konnte sie niemand, Bus oder Bahn konnte sie sich nicht leisten…da blieb nur, dass sie zu Fuß ging oder mit dem Fahrrad fährt. Aber ihr Fahrrad war kaputt, also musste sie wohl oder übel zu Fuß gehen.
Sie ging los, die Straße hinunter, über die Kreuzung, am Friedhof vorbei und durch den Wald. Maria hasste diesen Weg. Es war ihr immer schon unheimlich gewesen durch diesen Wald zu gehen und bei dem Anblick von Friedhöfen lief ihr immer ein eiskalter Schauer über den Rücken.
Als sie dann bei Jenny angekommen war, klingelte sie. Sofort öffnete eine gut gelaunte Jenny die Tür. Jenny und Maria hatten viel Spaß, doch langsam wurde es dunkel und Maria machte sich auf den Rückweg.
Als sie wieder den Wald vor sich sah, wünschte Maria, sie hätte Jenny gefragt, ob sie sie ein Stück begleitet. Maria hatte furchtbare Angst im Dunkeln, als sie durch den Wald ging bildete sie sich sogar ein, jemand würde sie verfolgen. Aber sie sah niemanden, wenn sie sich umdrehte. Maria blieb stehen, die Schritte verstummten. Sie ging weiter, nun waren auch die andern Schritte wieder zu hören, lauter und deutlicher. Maria bekam Panik. Sie hatte Angst, Todesangst. Sie hatte schon viel über den Wald gehört, zum Beispiel verschwanden Leute und tauchten nie wieder auf… . Maria rannte los, sie rannte so schnell sie konnte.
Plötzlich stolperte sie und fiel. Sie hörte ein fieses Lachen direkt hinter sich. Eine Gestalt tauchte auf, das war wahrscheinlich derjenige der gelacht hatte. Maria hatte solche Angst, dass sie sich nicht mehr bewegen konnte. Man sah die Angst in ihren Augen. Die Gestalt kam näher, immer näher. Maria wollte schreien doch sie brachte keinen Ton heraus, sie würde sowieso von niemandem gehört werden… . Nun stand die Gestalt direkt vor Maria; der Kerl sagte: "Nun habe ich dich endlich, meine Kleine!" Maria fing an zu weinen... Der Kerl packte sie grob am Arm, sie schrie vor schmerzen. Der Kerl fauchte sie an: "Halt die Klappe!!!", und fügte hinzu: "Sonst wirst du den morgigen Tag nicht mehr erleben!" Jetzt sagte Maria nichts mehr, sie traute sich noch nicht einmal mehr zu atmen. Alles war still. Der Kerl zog sie hinter sich her, weiter in den Wald hinein. Maria konnte sich nicht wehren sie war zu schwach, sie konnte gar nichts machen. Sie sah, dass er ein Messer dabei hatte, also würde er bestimmt auch nicht zögern es zu benutzen.
Irgendwann kamen sie zu einem verlassenen Haus mitten im Wald, Maria wusste nicht, wo sie war, sie hatte dieses Haus nie zuvor gesehen. Der Kerl schleppte sie in den Keller des Hauses, hier kam es Maria noch dunkler vor. Er drückte sie unsanft gegen die Wand, zückte ein paar Handschellen und kettete Maria an einem Heizungsrohr fest, dann ging er.
Maria kauerte sich in eine Ecke und wartete. Sie ließ die Tür keine Sekunde unbeobachtet. Plötzlich schlug ihr jemand etwas auf den Kopf. Maria wurde schwarz vor Augen.
Als sie mit höllischen Kopfschmerzen wieder aufwachte, es war schon hell wie sie durch einen kleinen Spalt in der Wand erkennen konnte, stand der Kerl grinsend vor ihr. Sie wusste nicht was passiert war. Sie fragte kleinlaut: "...was hast du mit mir gemacht?" Der Kerl grinste noch mehr und fragte zurück: "Das weißt du wirklich nicht mehr, Süße?", er lachte und ging ohne ein weiteres Wort weg. Maria wusste wirklich nicht, was er meinte, hoffte aber, dass es nicht das war, was sie dachte. Sie sah den Typen in Gedanken wieder vor sich, sie kannte dieses Gesicht aber sie wusste nicht woher.
Auf einmal fiel ihr ein, dass sie ja ein Handy in ihrer Jackentasche hatte, sie suchte und suchte aber fand es nicht. Dann bemerkte sie, dass sie ihr Handy ja bei Jenny vergessen hatte. "So ein Mist, ausgerechnet jetzt vergesse ich es...", ärgerte sie sich. Sie war verzweifelt, so verzweifelt war sie noch nie gewesen. Sie fragte sich, ob sie hier wohl jemals lebend wieder herauskommen würde. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen als der Kerl plötzlich wieder runter kam, ihr ein Glas Wasser und ein Stück Brot hinwarf und dazu eiskalt sagte: "Damit du hier nich noch verhungerst, ich brauch dich ja noch...“, und ging wieder.
Jetzt fragte sich Maria was er wohl damit gemeint hatte, "...ich brauch dich ja noch…“. Ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Langsam wurde es dunkel, Maria versuchte ein bisschen zu schlafen, doch es klappte nicht. Sie versuchte irgendwie die Handschellen aufzukriegen und nach drei Stunden schaffte sie es sogar. Sie schlich sich ganz leise aus dem Keller und stand nun bald vor dem Haus. Da hörte sie einen Schrei: "Sie ist weg!!! Sucht sie!!" Maria rannte und sah gerade noch ein schwarzes Auto hinter sich her fahren. Maria rannte noch schneller. Bald merkte sie, dass sie keine Kraft mehr hatte, sie wurde langsamer, sie konnte einfach nicht mehr. Das Auto kam immer näher und näher. Als das Auto ganz dicht war hörte sie einen Schuss und direkt danach viel sie zu Boden. Man hatte sie getroffen, am Bein, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Der Kerl und noch drei Andere stiegen aus dem Auto aus und stellten sich im Kreis um Maria, dann sagte der Kerl: "Du meinst wohl du kannst einfach abhauen, was??", und trat ihr in den Magen. Maria zog sich vor schmerzen zusammen. Die drei anderen Typen schleppten die blutende Maria in den Kofferraum des Autos. Auf dem Weg zurück zum Haus wurde keinerlei Rücksicht auf Maria genommen, sie wurde im Kofferraum so hin und her geschleudert, dass sie am Ende der fahrt eine Platzwunde am Kopf und viele blaue Flecken hatte.
Nun wusste Maria, dass, falls die Typen vorher sogar noch nett gewesen waren, das jetzt auf jeden Fall vorbei war. Die Bestätigung erhielt sie, als die Typen sie zurück in den Keller zogen und gegen die Wand schleuderten und wieder festketteten, diesmal sogar an beiden Händen. Nach ein paar Minuten kam der Chef der Anderen, mit einem Messer in der Hand und sagte: "Kleine, für das vorhin musst du bluten...", er grinste mit einem derart fiesen Grinsen, das man nicht beschreiben kann. Er ging auf Maria zu, bückte sich, sodass er mit ihr auf Augenhöhe war. Er nahm das Messer und schnitt Maria, immer noch grinsend, den Arm entlang auf. Maria schrie, daraufhin schlug der Kerl sie. Maria musste wieder weinen. Aber der Kerl grinste nur noch mehr und schaute zu wie das Blut Maria den Arm herunter lief. Irgendwann gingen die vier dann endlich. Und der Chef sagte noch: "Das hast du davon, versuch das lieber nicht noch mal...!", und fügte noch schnell hinzu: "Schlaf gut, Kleine, wir sehen uns morgen!"
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Re: Esperanza's Lyric
3 Stunden vergangen bis Maria endlich einschlief. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie nicht mehr in dem dunklen Keller, wo sie gestern Abend noch gewesen war. Es war ein dunklerer Raum, mit einem Stuhl, einem Tisch und einer nicht allzu hellen Lampe an der Decke. Sie war noch nicht einmal angekettet. Maria freute sich, doch dann sah sie die Fesseln an den Armen und Beinen... . Sie wollte endlich wieder nach Hause, endlich weg von da, wo auch immer sie war.
Sie beschloss weg zu laufen, egal wie, ob die Kerle sie wieder einfangen und sie töten würden, länger hielt sie es hier einfach nicht mehr aus. Wenn sie nichts unternahm würde sie vermutlich sowieso bald sterben. Also versuchte sie die Fesseln auf zu kriegen, was ihr nach etwa zwei Stunden endlich gelang. Sie setzte sich so hin, dass man nicht sah dass sie nicht mehr gefesselt war. Da hörte sie auch schon Schritte. Das war ihre Chance, jetzt würde sie ausbrechen!
Die Tür ging auf und ein alt bekanntes Gesicht kam herein. Maria sprang auf, schlug ihn nieder und rannte so schnell sie konnte weg, denn sie wusste, dass er durch den Schlag nicht lange aufgehalten werden würde. Also rannte sie, sie wusste nicht wohin, sie rannte einfach. Anscheinend war ihr niemand gefolgt. Maria war es nur recht. Jetzt hieß es nur wieder nach Hause zu kommen und diese Schweine anzuzeigen. Maria schaute sich um, sie kannte diese Gegend irgendwoher... aber sie musste schon lange nicht mehr hier gewesen sein. Jetzt stellte sich nur noch die Frage, wo Maria die Nacht verbringen sollte. Sie guckte zum Himmel hinauf, die Sonne ging gerade unter und es würde wohl bald anfangen zu regnen. Maria ging durch den Wald, als sie endlich einen Dachsbau oder etwas Ähnliches sah... dort würde sie wohl schlafen müssen, denn es war mittlerweile schon dunkel und Maria war eh schon klitschnass. Sie kroch in den Bau, legte sich hin und schlief auch sofort ein.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte war alles um Maria dunkel, sie fragte sich ob es etwa noch Nacht sei. Aber das konnte ja eigentlich gar nicht sein, dachte sie. Maria wollte ein bisschen frische Luft schnappen und ging zum Ausgang aber es gab keinen Ausgang mehr, er war verschüttet. Maria war verzweifelt denn, wenn sie nicht bald hier heraus kommen würde, würde sie ersticken! Sie versuchte die Erde mit den Händen wegzuschaufeln doch es rutsche immer noch mehr Erde nach, so würde sie hier niemals rauskommen.
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Re: Esperanza's Lyric
wow... du und "shortyfreak" machen tolle geschichten..!
muss sagen es ist sehr spannend... ich frage mich bloss
wie sie da wieder herauskommt..
muss sagen es ist sehr spannend... ich frage mich bloss
wie sie da wieder herauskommt..
Re: Esperanza's Lyric
Classe.
jaci und du sind auch meiner meinung nach echt tolle geschichten schreiber.
jaci und du sind auch meiner meinung nach echt tolle geschichten schreiber.
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